News | 13.10.2025

Cybus launcht Connectware 2.0: Das zentrale Betriebssystem der Fabrik von Morgen

100-fache Leistung, maximale Resilienz und eine Software-Architektur für die digitale Fabrik, die niemals stillsteht.

Hamburg, 14. Oktober 2025 – Cybus, führender Anbieter für industrielle Dateninfrastruktur, stellt heute mit Cybus Connectware 2.0 die Lösung für die größte Hürde der Industrie 4.0 vor: das Scheitern vielversprechender Digitalisierungsprojekte bei der unternehmensweiten Skalierung. Die neue Software-Architektur garantiert Ausfallsicherheit, überwindet Skalierungsbarrieren und sichert den globalen Rollout – vom ersten Anwendungsfall bis zum weltweiten Einsatz. Cybus Connectware 2.0 liefert eine nachweislich 100-fache Performance-Steigerung gegenüber der Vorgängerversion, verarbeitet resilient über 1 Milliarde Nachrichten pro Stunde und ermöglicht Herstellern, ihre ambitioniertesten Digitalisierungsziele sicher und ohne operatives Risiko zu verwirklichen.

Die Herausforderung: Digitalisierung scheitert an der Skalierung

Viele digitale Transformationsprojekte in der Fertigungsindustrie starten erfolgreich im Pilotstadium, scheitern jedoch beim unternehmensweiten Rollout. Die Gründe liegen oft in der zugrundeliegenden Infrastruktur: Monolithische Altsysteme wie MES oder SCADA sind nicht für die heutigen Datenmengen und die geforderte Agilität ausgelegt. Sie führen zu Datensilos, mangelnder Interoperabilität und werden bei hoher Last instabil – ein untragbares produktionskritisches Risiko für den laufenden Betrieb.

„Unsere Aufgabe ist es, das technologische Risiko zu eliminieren und das zentrale Nervensystem für die autonome, datengesteuerte Fabrik der Zukunft zu schaffen. Mit Cybus Connectware 2.0 können unsere Kunden ihre digitale Transformation mutig und sicher vorantreiben.“

Peter Sorowka, CEO Cybus

Die Lösung: Eine moderne cloud-native Architektur für maximale Betriebssicherheit

Herzstück von Cybus Connectware 2.0 ist eine moderne, selbstheilende Plattform-Architektur, die Single Points of Failure eliminiert und eine neue Dimension von Ausfallsicherheit schafft. Fällt ein einzelner Dienst – etwa die Anbindung einer Maschine – aus, läuft das Gesamtsystem stabil weiter, während sich die betroffene Komponente autonom wiederherstellt. Diese in Cloud-Systeme bewährten selbstheilenden Mechanismen reduzieren die Zeit zur Fehlerbehebung von Wochen auf Stunden und garantieren eine bisher unerreichte Betriebssicherheit im Enterprise-Maßstab.

Viele ambitionierte Industrie-4.0-Projekte scheitern nicht an der Vision, sondern an der Skalierung“, sagt Peter Sorowka, CEO von Cybus. „Unsere Aufgabe ist es, das technologische Risiko zu eliminieren und das zentrale Nervensystem für die autonome, datengesteuerte Fabrik der Zukunft zu schaffen. Mit Cybus Connectware 2.0 können unsere Kunden ihre digitale Transformation mutig und sicher vorantreiben.

Strategische Vorteile für die Fertigungsindustrie

Performance und Skalierung ohne Risiko:  Die Architektur wurde für extreme Datenlasten konzipiert und sichert den Übergang vom erfolgreichen Piloten zur unternehmensweiten Implementierung ab. Leistungsbenchmarks belegen dies: Cybus Connectware verarbeitet stabil über 1 Milliarde Nachrichten pro Stunde, verwaltet 3 Millionen Live-Datenpunkte und orchestriert mehr als 2.000 verteilte Dienste.
Zentrale Steuerung, globale Standards: Dank moderner IT-Methoden wie „Infrastructure as Code” (IaC) lässt sich die gesamte Dateninfrastruktur über alle Standorte hinweg wie Software verwalten. Dies ermöglicht standardisierte, automatisierte und fehlerfreie Rollouts weltweit und gewährleistet eine lückenlose Auditierbarkeit für Compliance-Anforderungen.
Das Fundament für die KI-gestützte Fabrik: Cybus Connectware 2.0 ist die technologische Basis für einen Unified Namespace (UNS) – die zentrale „Single Source of Truth“ für alle Produktionsdaten. Dies beschleunigt die Einführung anspruchsvoller Industrial-AI-Anwendungen mit unternehmensweiter Analytik erheblich und macht die IT/OT-Infrastruktur zukunftssicher.

Jasmin Skenderi, CTO von Cybus, ergänzt: „Wir haben Cybus Connectware 2.0 unter den härtesten Bedingungen getestet: Millionen von Datenpunkten, verteilt über mehrere Werke. Das Ergebnis ist Stabilität und Steuerbarkeit in einem Maß, das echte Business-Mehrwerte schafft.

Verfügbarkeit

Cybus Connectware 2.0 ist ab sofort verfügbar. Bestandskunden erhalten Migrationsleitfäden und dedizierte Unterstützung für eine planbare, risikominimierte Umstellung. Alle Details sind in der offiziellen Upgrade-Dokumentation beschrieben. Interessierte Unternehmen können Connectware über Demo-Installationen und geführte Pilotprogramme kennenlernen. Cybus informiert darüber hinaus über technische Briefings und Benchmarks für IT-Architekten und Entscheidungsträger.

Über Cybus

Das Softwareunternehmen Cybus hat sich auf die Datenintegration für große Produktionsumgebungen spezialisiert. Der Factory Data Hub Connectware sammelt, verarbeitet und verteilt industrielle Daten und ermöglicht eine nahtlose Kommunikation zwischen heterogenen Produktions- und Cloud-Systemen. Sie unterstützt eine skalierbare und einheitliche Architektur entlang mehrerer Fabrikstandorte und ist auf produktionskritische Abläufe zugeschnitten. Mit Cybus verbessern global agierende Unternehmen wie Liebherr, Miele und KRONE die Effizienz und Nachhaltigkeit ihrer Produktionsprozesse.

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