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Cybus Connectware ist ein Factory Data Hub, der eine nahtlose Integration zwischen Produktionsanlagen und IT-Systemen ermöglicht. Die Softwarelösung schafft eine stabile und leistungsfähige Dateninfrastruktur, die Daten unternehmensweit sicher und standardisiert bereitstellt, verarbeitet und kombiniert. Sie ist speziell für den produktionskritischen Einsatz entwickelt.
Cybus Connectware ist besonders für große Unternehmen mit komplexen Produktionsanforderungen, mehreren Produktionsstandorten und hoher Datenlast geeignet. Die Nutzung liegt in den meisten Fällen in den Händen von IT Teams, Digitalisierungsteams, Produktionsteams und Fachabteilungen (z.B. Qualitätssicherung).
> Hochverfügbarer Datenfluss: Als Factory Data Hub stellt Connectware einen omnidirektionalen Datenfluss zwischen der Fertigung und den IT Systemen her. Die Echtzeit-Integration ermöglicht neben durchgängiger Shopfloor Connectivity auch komplexere Datenverarbeitungsprozesse und resiliente Datenlastverteilung.
> Infrastructure as Code: Die Stärke von Connectware liegt in der Konfiguration durch Infrastructure as Code: Dabei wird die Dateninfrastruktur eines Unternehmens über Code-Dateien verwaltet, statt über manuelle Konfigurationen. Dies gewährleistet Datenkonsistenz, Versionskontrolle, Automatisierung und nahtlosen Rollout.
> Nahtlose Rollouts: Durch die Verwendung eines zentralen Repositorys können Konfigurationen schnell und automatisiert über verschiedene Standorte ausgerollt, optimiert und aktualisiert werden. Bereitstellungen werden schneller und effizienter als je zuvor.
> IT-OT Kollaboration: Gemeinsam erstellte Integration-Vorlagen können aus einem Katalog ausgewählt und über benutzerfreundliche Softwareoberfläche von der OT befüllt werden.
> DevOps-Methoden: IT-Teams können alle No-Code-Konfigurationen überprüfen und konsolidieren, um die unternehmensweite Datenkonsistenz zu gewährleisten.
Darüber hinaus stellt Connectware granulare Benutzerverwaltung (einschließlich LDAP und Multi-Faktor-Authentifizierung), eine starke Rule-Engine, horizontale Skalierung, Datenlastverteilung und vieles mehr bereit.
Detaillierte Informationen finden Sie auf unserer Produktseite.
Connectware läuft als Server-Software on-premise, das heißt lokal, im Rechenzentrum. Mit Hilfe eines vielseitigen Portfolios von Protokoll-Implementierungen kann Connectware Daten zwischen verschiedenen Systemen und Anlagen aus der Produktion über IT-Systeme bis zur Cloud einzusammeln und zu verteilen. Die spezielle Softwarearchitektur ermöglicht den Betrieb in verschiedenen Systemen und Umgebungen mit Docker oder Kubernetes und trägt zur Skalierbarkeit bei. Die Verwaltung von Connectware geschieht manuell über ein Webinterface oder automatisiert durch Infrastructure-as-Code-Methoden anhand der Connectware API.
Der Factory Data Hub Connectware ist besonders für Datenintegration im großen Maßstab geeignet. Er kombiniert dabei die Vorteile von Infrastructure as Code mit der Usability von Low-Code/No-Code Lösungen. Die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale gegenüber üblichen auf dem Markt erhältlichen Lösungen sind:
> Infrastructure-as-Code Ansatz:
Die Konfiguration durch Code ermöglicht eine schnellere, flexiblere und reproduzierbare Einrichtung von Datenverbindungen. Sie stellt Versionierung, zentrale Verwaltung und Templating bereit. So kann manueller Aufwand und Fehleranfälligkeit auf ein Minimum reduziert werden.
> Unified Namespace: Connectware bietet die Möglichkeit, einen Unified Namespace für die gesamte Datenlandschaft zu erstellen und zentral zu verwalten, wodurch die Datenbereitstellung sowohl vereinfacht als auch sicher wird.
> IT-OT-Kollaboration: Connectware ermöglicht die Zusammenarbeit zwischen IT und OT: Der einheitliche Datenlayer verbindet dafür Datenproduzenten (Hardware, (IT-)Systeme, Prozesse und Teams) mit Datenkonsumenten (Hardware, (IT-)Systeme, Prozesse und Teams).
> Skalierbarkeit: Connectware eignet sich besonders für Unternehmen, die eine wachsende und skalierende Datenarchitektur benötigen. Mit dem Factory Data Hub gelingt die automatisierbare Erweiterung der Produktionseinrichtungen, die Integration neuer Technologien oder die Skalierung über mehrere Produktionsstandorte.
> Cloud-native Technologie und DevOps-Methodik: Connectware lässt sich mit Technologien wie Kubernetes, Kafka, Ansible oder OpenShift verwenden. Der Factory Data Hub erfüllt damit alle Anforderungen, um eine Fertigung nach den Industrial DevOps-Prinzipien zu digitalisieren. So können Unternehmen Prozesse kontinuierlich optimieren und Veränderungen ohne große Releases oder Störungen vornehmen.
Welche Lizenz am besten zu Ihrem Vorhaben passt, ist stark abhängig von der Komplexität Ihres Produktionsumfeldes, der Produktionskritikalität sowie dem Umfang Ihrer Digitalisierungsvorhaben. Für eine aussagekräftige Einschätzung wenden Sie sich bitte an den Vertrieb.
Im Allgemeinen werden die Lizenzen folgendermaßen empfohlen:
Professional: Für produktive Anwendungsfälle sowie den Einstieg in die Smart Factory eignet sich in den meisten Fällen die Professional Lizenz.
Enterprise: Steuernde Anwendungsfälle und produktionskritische Datenströme können Sie mit der Enterprise Lizenz realisieren. Ein Upgrade von Professional auf Enterprise ist zu jederzeit möglich.
Research: Sie realisieren ein Forschungs- oder Universitätsprojekt? Mit der Research Lizenz nutzen Sie Connectware in vollem Funktionsumfang unter besonderen Konditionen.
Die Mindestlaufzeit einer ordentlichen Connectware Lizenz beträgt 12 Monate. Je nach Komplexität Ihres Produktionsumfeldes, dem Leistungsumfang und der digitalen Roadmap eignen sich bereits zu Beginn längere Laufzeiten. Für genaue Details steht Ihnen unser Customer Support zur Verfügung.
Ihre Connectware Lizenz verlängert sich automatisch nach Ablauf der vertraglichen Mindestlaufzeit. Für genaue Details steht Ihnen unser Customer Support zur Verfügung.
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